Athleisure, Boucle, Galon – hä? Im Dschungel der Mode-Fachsprache ist es schwer den Überblick zu behalten.
In unserem engbers-Modelexikon erklären wir dir deshalb alles, was der modebewusste Mann von heute wissen sollte. Von A-Z listen wir im Folgenden alle Begriffe auf, die dir in unserem Shop über den Weg laufen könnten.
A wie Active-wear-Bereich
Active-wear-Bereich → wörtl.: Active-Bekleidungsbereich, wie z.B. Skifahren, Snowboard, Bergsteigen
allover → engl.: überall, gemeint ist die vollflächige Musterung am gesamten Teil (Gegensatz – plaziert)
Athleisure → setzt sich zusammen aus „athletic“ (sportlich) und „leisure“ (Freizeit) und stellt als „athletischen Freizeitlook“ einen der wichtigsten aktuellen Trends dar. Athleisure Looks vereinen Sportkleidung, Funktionalität, Komfort und gutes Design.
B wie Bi-Color
Bi-Color → Allgemeinbezeichnung für zweifarbig gemusterte Stoffe, z.B. durch Melangen, verschiedene Garbfarben in Kette und Schuß oder winzige Webmuster (-Falscher Uni)
Black Denim → strapazierfähiges, kräftiges CO-Gewebe in Körperbindung mit sichtbarem Steilgrat in schwarz (garn- oder stückgefärbt)
bleachen → Ins Deutsche übersetzt heißt es „bleichen“. Durch das Bleichen können unerwünschte Färbungen geschwächt oder entfernt werden. Oft werden Jeans oder Röcke gebleached, um den gewünschten „Used Look“ zu erstellen. Die gebleichten Kleidungsstücke wirken so, als würden sie seit Jahren getragen und hätten dadurch bereits einige Verfärbungen angenommen.
Blue Denim → strapazierfähiges, kräftiges CO-Gewebe in Körperbindung mit sichtbarem Steilgrat in blau (garn- oder stückgefärbt)
Boucle → Bezeichnung für ein Effektgarn oder auch das daraus entwickelte Gewebe, das durch die Schlingenbildung eines Effektzwirnes eine unruhige, noppige Oberfläche erhält
Button-Down Kragen → Einst für’s Polo spielen entworfen ist der Button-Down Kragen der Sportliche unter den Kragen. Üblicherweise wird dieses Hemd ohne Sakko und Krawatte getragen, stattdessen setzen stilsichere Männer auf die Jeans oder Chino-Variante.
C wie Canvas
Canvas → Gröberes Gewebe in Leinwandbindung
Chambrey-Warenqualität → Leichtes Baumwollgewebe in Leinwandbindung. Der Faux-uni-Effekt (falsches Uni) entsteht durch weiße Kette und farbigen Schuss, manchmal verstärkt durch Flammengarn.
Chenille → samtiger Effektzwirn (Raupenzwirn)
Chino → sind Hosen aus Chino-Twill, einem Baumwollstoff in Körperbindung. Hier handelt es sich dabei um leichte Sommerhosen.
coated Jeans → Durch Beschichtung mit Wachs oder Kunstharz bekommen Jeanshosen einen Leder- oder Glanz-Look. Das Coating imitiert täuschend echt tierisches Leder oder Metall-Effekte und wirkt durch eingearbeitete Gebrauchsfalten sehr authentisch. Jedes Modell wird einzigartig, denn die Beschichtungen sind genauso lebendig und individuell wie Denim-Waschungen.
Cold Dyed → Ein „ölig-schmutzige“ Look. Alles andere als eine gleichmäßige Farbgebung des ganzen Teils. Insbesondere in den Bereichen der Nähte sind die Teile nicht „durchgefärbt“, helle Stellen sind sichtbar. Der charakteristische, batikartige Schmuddeleffekt ist durchweg geprägt durch einen unregelmäßigen, relativ matten Farbton.
Colourblocking → wörtl.: Farbe ablocken, gemeint ist das Nebeneinanderstehen von zwei oder mehr kontrastierenden Farbflächen an einem Bekleidungsstück
Cotele → durch einen Bindungseffekt hervorgerufene, plastisch wirkende Längsrippen / frz.: Ausdruck für „gerippt“, Stoff mit gewebtem Rippenbild, meist längs
Crinkle → Stoffe aus und mit Baumwolle, die dauerhafte, künstlich hervorgerufene Knitterfältchen erhalten haben = gewollter modischer Effekt
Cross-Denim → Cross-Denim=eine Marke/Markenname – Denim= ist ein sehr robuster Baumwoll-/Hanfaserstoff in Körperbindung (Jeans)
D wie Dessinierung
Dessinierung → Musterung im Bereich der gewebten Stoffe (Entwicklung von Bindungsbildern)
Destroyed → Jeans können löchrig, zerfetzt sein und große Risse aufweisen. Das Ziel ist ein Look, als wäre die Jeans jahrelang getragen worden.
Doby → Bindungsgewebe mit hoch-tief Effekt, aber KEIN jacquard
Double Layer → gebondete Ware, d.h. 2 Stoffe werden „zusammen geklebt“ (z.B. Jersey mit Vlies/ Hemd mit Unterhemd)
Double-dyed → doppelt gefärbtes Gewebe mit intensiverer Farbwirkung
E
F wie Fadenkreuzdessins
Fadenkreuzdessins → buntgewebtes Kleinmuster mit etwa 2 mm großen Rasterbild
Fade-Out → Pigment gefärbter Stoff wird von der Verarbeitung ausgewaschen-rauchigere Farbwirkung
Falscher Uni → im Ganzen einfarbig wirkende Gewebe, dere Farbwirkung jedoch durch das Zusammenspiel mehrerer Einzelfarben entsteht (Faux uni)
Fil a Fil → Pfeffer und Salz, treppchenförmige Kleinmusterung durch den Wechsel von hellen und dunklen Kettfäden
Fischgratoptik → Muster in Körperbindung mit wechselnder Gratrichtung
Floral → Musterung aus dem pflanzlichen Bereich
G wie Garment-Dye-Färbung
Galon → bezeichnet den meistens aus Seide bestehende Zierstreifen auf beiden Außennähten der Smoking- oder Frackhose.
Garment-Dye-Färbung → Bei diesem Verfahren wird das fertige Bekleidungsstück gefärbt und nicht wie üblich das Garn oder der gewebte Stoff.
gebrushed → engl.: gebürstet, gemeint ist das Anrauen der Oberfläche für einen weicheren und voluminöseren Griff
H
Haifisch-Kragen → Durch seine weite Öffnung bietet er viel Platz für einen angemessenen Krawattenknoten.
hy.ped → die Kollektions-Highlights, für die das emilio adani-Team eine besondere Empfehlung ausspricht. Durch eine besondere Materialzusammensetzung, perfekte Passformen und lässiges Design heben sich die Artikel von der Masse ab und erfüllen mehr als nur den Anspruch „gut angezogen zu sein“. Sie schützen, wärmen oder kühlen Dich. Sie unterstreichen deine Maskulinität, ohne aufgesetzt zu wirken. Sie geben dir Sicherheit, engen Dich aber niemals ein.
I wie Interlockrippe
Interlockrippe → zeigt auf beiden Seiten rechte Maschen, durch den Maschenwechsel von rechte auf linke Warenseite entsteht die Rippe, in den unterschiedlichen Breiten unterscheidet man Grob- und Feinripp, sehr dehnbar
J wie Jeans
Jeans → Jeans sind Hosen, die gewöhnlich aus einem robusten Baumwollstoff hergestellt werden
Jersey → Veredlungsverfahren (Merzerisierung), das Baumwolle zu Jersey macht. So überzeugt die Warenqualität nicht nur durch Funktionalität, sondern auch durch eine besonders hochwertige Optik. Deshalb werden merzerisierte Stoffe sogar für Kollektionen in der Haute Couture (z.B. Coco Chanel) eingesetzt.
K wie Kalandern
Kalandern → Ausrüstungsverfahren, bei dem die Beschichtung über zwei Walzen unter Druck und Hitze auf die Trägerware aufgetragen wird und diese so verdichtet und verschließt
Karotte → Hosenform mit weiterem Oberschenkel
Keltische Muster → Dessins, die von den Ornamenten der Kelten inspiriert sind (bekannt für Fabelwesen und mystische, labyrinthähnlich verschlungene Darstellung)
Kent-Kragen → Dank seiner ausgeglichenen Länge und Proportion kann er sowohl zu einem Business-Anzug, als auch leger in der Freizeit zu Jeans und Sneakern getragen werden. Unkompliziert und ein entspannter Sitz – das, was Man(n) braucht!
Kragensteg Kontrast + farbiges Piping → andersfarbiges Band im Kragen oder an den Bündchen
L wie Lambswool
Lambswool → Wolle vom Lamm, besonders weich und sehr fein, da die 1. Schur ca. 6 Monate nach Geburt erfolgt
M wie Madras Karo
Madras Karo → großzügige Karomusterung mit meist unregelmäßiger Anordnung, nie auf weißem Grund, vielfarbig harmonisch coloriert
Melange → Mehrtonmusterungen, entsteht durch Mischung verschieden farbiger Flocken vor dem Verspinnen
Merino → Wolle vom Merino Schaf, sehr feine, weiche und stark gekräuselte, relativ glanzarme Wollsorte von hervorragender Gleichmäßigkeit und Elastizität
Millepoints → kleinstes Punktmuster
Mini-Fischgrat → kleineres Muster in Körperbindung mit wechselnder Gratrichtung – Grätenoptik
Minimaldessins → Bezeichnung für meist zweifarbige, florale oder graphische Kleinmuster
Minimalprint → feine Musterung
monochrom → einfarbig
Mouline → Gewebe mit beidseitig feingesprenkeltem Warenbild aus Moulinezwirnen
Moulinezwirn → mind. Zwei unterschiedlich farbige Garne werden miteinander verzwirnt
N wie Natte
Natte → Sammelname für Gewebe mit kleinem, würfelartig strukturiertem Musterbild
O wie Oberstoffpiping
Oberstoffpiping → bedeutet das der Oberstoff mit einen Paspelband ( meistens ein schräg geschittenes Band (Baumwolle oder aus dem gleichen Oberstoff geschnitten ca. 2-3cm breit) eingefasst wird
Öko TEX-Standard 100 → Zeichen für eine Überprüfung der ökologischen Unbedenklichkeit der Ware (Azo-Farbstoffe)
Oz → Unzen, Gewichtseinheit für Jeansstoffe
P wie PA
PA → Polyamid ist eine aus Erdölprodukten auf chemischem Wege hergestellte Faser. Sie ist federleicht, dabei extrem reiß- und scheuerfest. Polyamid ist sehr elastisch, läßt Wasser fast vollständig abperlen und ist seewasserfest. Verwendet wird Polyamid unter anderem für Sport- und Wetterbekleidung, Damenstrumpfhosen, Bademoden (in Kombination mit Elasthan), textile Bodenbeläge, Schirmstoffe und Duschvorhänge.
Paisleys → (Sprich: Peesli) sind ursprünglich in der schottischen Stadt Paisley seit 1802 hergestellte, feine Kaschmirschals mit orientalischer Musterung, z.B. nierenförmige Palmblattmotive. Heute findet man das Paisley-Muster vorwiegend auf edlen Seidenschals, Tüchern und Krawatten.
PAN → Polyacryl
Pattentasche → Klappentasche
Phantasiebindung → freie Variationen aus den Grundbindungen, strukturierte Oberfläche
Pigmentfarbstoffe → unlösliche Farbstoffe, die bei dem Druck mit Hilfe von Bindemittel auf dem Stoff verankert werden, technisch sehr einfach und für alle Materialien geeignet, da keine Nachbehandlung, wie z.B. Auswaschen nötig ist, ist diese Druckart umweltfreundlich, die Farbechtheit ist leider deshalb nicht zu 100% zu gewährleisten.
Pikee/Pique → bekannt vor allem aus dem Tennissport, Maschenware mit dichter, leicht strukturierter Oberfläche
Pin-Stripe (Nadelstreifen) → Es handelt sich um ein klassisches Muster, das in Deutschland als „Nadelstreifen“, in Österreich und in der Schweiz als „Nadelstreif“ bezeichnet wird und bei dem farblich abgehobene Kettfäden in ein Grundgewebe eingearbeitet werden, die als feine Längsstreifen erscheinen. Überwiegend handelt es sich um helle Kettfäden in dunklem Grundgewebe von zumeist dunkelgrauer oder dunkelblauer Farbe. Der Nadelstreif(en)anzug wird häufig mit gehobener Gesellschaft assoziiert, ist aber vor allem – meist dunkelblau – die fast uniforme Herrenbekleidung im internationalen Geschäftsleben.
Q
R wie Retro-Optiken
Retro-Optiken → allgem. Tendenz, schon mal dagewesene Moderichtungen aus frühreren Jahren in zeitgemäßer Interpretation wieder aufleben zu lassen
Ringware → Ringdenim; Denim Struktur entsteht durch Drehung und Dichte der Garne, die Oberfläche weist weniger starke Fadenverdickungen auf und ist gleichmäßiger als Denim
S wie Schaftgemustert
Schaftgemustert → kleinere Bindungsmusterung, im Gegensatz zu jacquardmustert etwas einfacher
Seersucker → Gewebe mit borkenartigen, gewellten Effekten, meist aus Baumwolle
Serafino → kragenloses Shirt mit Knopfleiste
Single Jersey → Beim Single-Jersey werden abwechselnd rechte und linke Maschen verwendet, wodurch der Stoff sehr dehnbar wird (100% Baumwolle)
Slub Jersey → Hierbei handelt es sich um eine dickere, aber weiche unebene Stelle im Garn. Dadurch ensteht ein dezentes Muster im Stoff
Soft Canvas → Gröberes Gewebe in Leinwandbindung erhält durch Enzym stone washing einer sehr weiche (=softe) Oberfläche
softe gepeachte Jersey Ware → Hierbei handelt es sich um ein Jersey der Aufgeraut wird und so eine Pfirsichhaut ähnliche Oberfläche bekommt
Sportives Waschsakko → ein aus Baumwolle hergestelltes Sakko was in verschiedenen Waschungen (meistens Enzym Wash ) hergestellt wird, und dadurch einen weichen (soften) Griff bekommen
Stehkragenhemd→ Wer nach einer lässigen Alternative zum normalen Oberhemd sucht, ist mit dem Stehkragenhemd ideal beraten. Eine Krawatte ist bei diesem Style nicht nötig – sie entbehrt dieser Etikette. Sowohl Single oder mit einem Sweatshirt getragen, sieht das Hemd einfach modisch aus.
stone washed → Ausrüstungsverfahren, das den Farbton durch eine Bimssteinwäsche aufhellt
Super-Stretch→ perfekter Stretch-Anteil für hohe Elastizität und Bewegungsfreiheit, schmale, maskuline Passform, garantierte Formbeständigkeit
Super Flex (Anzüge)→ Neben der Oberfläche unserer Anzüge, sind unsere neuen Saison-Anzüge nun auch mit elastischem Innenfutter ausgestattet. So viel Bewegungsfreiheit hatte ein echter Businessmann noch nie!
T wie Tricolor
Tricolor/Falscher Uni → Gewebe, die im Gesamteindruck einfarbig wirken, bei näherer Betrachtung jedoch aus zwei, drei oder mehreren Einzelfarben bestehen
Tripple-Nähte an Passen → Es handelt sich um eine Steppung ( entweder dreimal mit einer 1 Nadel Steppstich Maschine oder einer Mehrnadel Maschine) mit drei Nähten nebeneinander – Ziernähte
Troyer→ Der Troyer war ursprünglich im 19.Jahrhundert die Bezeichnung für die Mannschaftsbekleidung in der deutschen Marine, doch wurde diese Bezeichnung später für den grob gestrickte Wollpullover für Herren im nordischen Stil übernommen. Auch als Seemannspullover oder Isländer bezeichnet, ist das Markenzeichen des Troyers ein Rollkragen mit Reißverschluss oder Knöpfen, welcher aber gewöhnlich nicht geschlossen getragen wird.
Turtle Form→ engl.: Schildkröten-Form, sprich: Törtel-Form; kurzer Stehkragen am runden Halsausschnitt bei Sweatshirts
Two Tone Pique→ ist eine Stoff (meistens Baumwolle) der mit zwei verschiedenen Garnfarben Gewebt wird sodass ein Zweifarbiges Waffelmuster entsteht
Two-in-One → wörtl.: Zwei-in-einem, hier der doppelte Nutzen einer Jacke mit herausknöpfbarer Innenjacke oder Weste
U wie Überfärber
Überfärber→ engl.: overdyed; fertiggenähte Hosen, meist sogar stone washed, werden gefärbt, oftmals ist auch das Etikett mitgefärbt (blaue Jeans wird schwarz überfärbt=blue/black, schwarze Jeans wird schwarz überfärbt=black/black)
Überkaro → kleineres Grundkaro steht unter übergeordnetem, größerem Karo (vgl. Glencheck=Schottenkaro)
V wie Vichy-Karo
Vichy-Karo→ deutlich würfelförmig und kontrastreiche Blockkaros mit nicht zu großen Rapporten, meist zweifarbig
Vichyoptik→ Unter dem Vichy-Muster werden verschiedene, gewebte Textilmuster zusammengefasst. Farbstreifen, die sich mit gleich breiten Zwischenräumen abwechseln und gegebenenfalls auch gekreuzt sein können (Vichy-Karo). Wechseln sie sich nicht ab, sind also nur als Streifen zu sehen, so werden diese Vichy-Streifen genannt.
W wie Wabe
Wabe → rautenförmiger Struktur in unterschiedlicher Größe, die an Bienenwaben erinnert
Waffel (-optik) → quadratische Strukturmusterung in unterschiedlicher Größe, die an das Oberflächenbild einer gebackenen Waffel erinnert
Withe patina finish→ wörtl.: „weiße Schicht-Auflage“, d.h. die Hose bekommt nach der industriellen Wäsche eine wertige und sportiv volumige Optik auf der Oberfläche
X
Y
Z
Du möchtest noch mehr Begriffe wissen? Dann stelle deine Frage gerne unter diesem Beitrag und wir beantworten sie dir!
sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin jetzt seit einiger Zeit Kunde bei Ihnen.
Jederzeit freundlich und zuvorkommend bedient worden. Viele Artikel gekauft .
Frage; Wo wird Ihre Bekleidung gefertigt und wo werden die Rohstoffe dazu hergestellt. Ist durch Ihr hohes Qualitätsmanagement auch sichergestellt, dass keine Kinderarbeit in die Produktion einfließt?
wäre nett, eine kurze Antwort zu erhalten-
mit freundlichem Dank im Voraus,
Achim Rindfleisch
Hallo Achim,
vielen Dank für Deine Nachricht!
Inzwischen arbeiten wir mit immer mehr europäischen Lieferanten zusammen, jedoch lässt sich dies (aufgrund der hohen Dominanz von Produktionen aus Südasien) noch nicht für alle Artikel umsetzen. Dennoch gilt: Unsere Produzenten erfüllen bzw. übererfüllen sowohl hinsichtlich der Rohstoffe als auch der Arbeitsbedingungen internationale Standards. Kinderarbeit oder menschenunwürdige Arbeitsbedingungen sind in unseren Augen ein absolutes No Go. Daher besuchen unsere Einkäufer regelmäßig die Produktionsstätten vor Ort und überprüfen dies. Da wir inhabergeführte, mittelständische sowie zertifizierte Lieferanten bevorzugen, ist der regelmäßige Austausch und das Qualitätsmanagement gesichert.
Liebe Grüße,
Marina von engbers
Sehr geehrter Engbers Team,
Was bedeutet engbers Denim Blur Kabel und engere Denim Red Label?
Und was ist der Unterschied?
Mit freundlichen Grüßen
Lieber Stefan,
die engbers Red Label Denim hat mit einer reduzierten Leibhöhe, schmaler Hüftweite und schlankem Bein eine sehr modische Passform. Die engbers Blue Laben Denim hingegen, hat mit einer regulären Leibhöhe und Hüftweite sowie einem geraden Bein eine eher klassische Passform.
Im folgenden Blogbeitrag erfährst Du mehr zu den Passformen: http://www.engbers.com/blog/welcher-hosen-typ-bin-ich/
Liebe Grüße,
Marina von engbers
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sehr geehrte Damen und Herren,
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Frage; Wo wird Ihre Bekleidung gefertigt und wo werden die Rohstoffe dazu hergestellt. Ist durch Ihr hohes Qualitätsmanagement auch sichergestellt, dass keine Kinderarbeit in die Produktion einfließt?
wäre nett, eine kurze Antwort zu erhalten-
mit freundlichem Dank im Voraus,
Achim Rindfleisch
Hallo Achim,
vielen Dank für Deine Nachricht!
Inzwischen arbeiten wir mit immer mehr europäischen Lieferanten zusammen, jedoch lässt sich dies (aufgrund der hohen Dominanz von Produktionen aus Südasien) noch nicht für alle Artikel umsetzen. Dennoch gilt: Unsere Produzenten erfüllen bzw. übererfüllen sowohl hinsichtlich der Rohstoffe als auch der Arbeitsbedingungen internationale Standards. Kinderarbeit oder menschenunwürdige Arbeitsbedingungen sind in unseren Augen ein absolutes No Go. Daher besuchen unsere Einkäufer regelmäßig die Produktionsstätten vor Ort und überprüfen dies. Da wir inhabergeführte, mittelständische sowie zertifizierte Lieferanten bevorzugen, ist der regelmäßige Austausch und das Qualitätsmanagement gesichert.
Liebe Grüße,
Marina von engbers
Sehr geehrter Engbers Team,
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Und was ist der Unterschied?
Mit freundlichen Grüßen
Lieber Stefan,
die engbers Red Label Denim hat mit einer reduzierten Leibhöhe, schmaler Hüftweite und schlankem Bein eine sehr modische Passform. Die engbers Blue Laben Denim hingegen, hat mit einer regulären Leibhöhe und Hüftweite sowie einem geraden Bein eine eher klassische Passform.
Im folgenden Blogbeitrag erfährst Du mehr zu den Passformen: http://www.engbers.com/blog/welcher-hosen-typ-bin-ich/
Liebe Grüße,
Marina von engbers